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Cooperatives-Praxis-Verfahren: Wertschätzend verhandeln und Konflikte in Handlungsstärke verwandeln

Das Cooperative-Praxis-Verfahren hat zwischenzeitlich in Deutschland Einzug gehalten und sich bei Trennungen bewährt. So werden im Klärungsprozess über die Trennungs- und Scheidungsfolgen die jeweils beauftragten Anwälte und die Betroffenen durch einen neutralen und erfahrenen Coach unterstützt. Dieser trägt nicht nur ganz wesentlich zur Entlastung aller in den Vergleichsverhandlungen bei, sondern steht oft für den Erfolg. Dies kann Frau Sylvette Westendorp aus ihrer Erfahrung nur bestätigen.

Lesen Sie Susanne Kleiner’s Beitrag in der NJW, Ausgabe 05/2019 im Beck-Stellenmarkt.

Scheidung als Chance

Dass begleitendes Coaching in Scheidungen Fachanwälte für Familienrecht und ihre Mandanten zielführend unterstützen kann, bestätigt Tatjana Gruber aus Rottach-Egern. Mehr als jede dritte Ehe in Deutschland wird geschieden. Für die Betroffenen heißt das: Verletzte Gefühle belasten massiv und verhindern gute Gespräche. Doch wer getrennte Wege geht, muss sich keineswegs einem Kleinkrieg ausliefern. Ein Miteinander ist möglich und hilft Erwachsenen und Kindern, vertrauensvoll und gestärkt nach vorne zu blicken. Vorausgesetzt, die Getrennten mobilisieren persönliche Ressourcen, überwinden emotionale Blockaden und gehen respektvoll mit sich und dem anderen um. Genau hier setzt Tatjana Grubers begleitendes Coaching an: Ein Modell, das Ängste nimmt, Mut und Lebensqualität schenkt - und überdies die Arbeit von Scheidungsanwälten deutlich erleichtert.
Der Beitrag "Scheidung als Chance - Tatjana Gruber begleitet Paare in der Trennungsphase" ist in der AdVoice Forum Junge Anwaltschaft, Ausgabe 01/15, S. 34f., erschienen.

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